Junge Union entsetzt über FWG Kandidaten

„Ehrlich gesagt bin ich nur bestürzt über diese mehr als schockierende Wortwahl“, so der Kreisvorsitzende der Jungen Union Nils Buchartowski. Der Gevelsberger Christdemokrat ärgert sich über den FWG Kandidaten Dr. Ingo Mehner auf dessen Blog http://ingomehner.de/?p=580 am Donnerstag den 15.5. unter der Überschrift: „Jetzt nur nicht nachlassen. Es ist noch zu schaffen…“ unter anderem die Sätze zu lesen sind:“Das Stadtteilkonzept für den Vogelsang zeigt die nicht wegzudiskutierenden Probleme klar auf. Die SPD ist mit ihrer sie begünstigenden, aber einseitigen Siedlungs- und Bevölkerungspolitik mitschuldig geworden. Ghetto…“.

„ Ich kann nicht verstehen wie man einen Stadtteil als Ghetto bezeichnen kann. Dass der Vogelsang seine Probleme hat ist wirklich nicht weg zu diskutieren und hier muss in Zukunft produktiv und ohne Vetternwirtschaft daran gearbeitet werden. Aber diesen Begriff im Zusammenhang mit einem Gevelsberger Stadtteil zu benutzen finde ich unter aller Kanone. Ehrlich gesagt bin ich auch an der Meinung von Frau Dietz interessiert. Teilt Sie die Meinung Ihres Parteifreunden?

Oder ist es mittlerweile in der FWG salonfähig Teile von Gevelsberg als Ghetto zu bezeichnen? Alternativ würde ich Herrn Dr. Mehner doch mal einen Gang durch den Vogelsang empfehlen. Dort wird der Neugevelsberger dann feststellen, dass man durchaus durch den Vogelsang gehen kann ohne überfallen zu werden.“ so Buchartowski weiter.

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