Gevelsberger Bahnhof bekommt Video-Überwachung

Die Verbesserung des ÖPNV ist ein zentrales Ziel der nordrhein-westfälischen Verkehrspolitik, bei der der Fahrgast im Mittelpunkt steht. Dazu hat das Land Nordrhein- Westfalen 2019 die ÖPNV-Offensive mit über 2 Milliarden Euro gestartet.

Um Deutschland wieder zum Bahnland zu machen, macht das Land Nordrhein-Westfalen Bahnhöfe zu guten Orten, die nicht nur funktional sind, sondern an denen man sich auch gut und gerne aufhalten kann. Als Teil dieser Offensive hat die Landesregierung deswegen gut 10 Millionen Euro zur Verfügung gestellt, um Bahnhöfe in Nordrhein-Westfalen mit moderner Sicherheits-Videoüberwachungstechnik auszustatten.

Die DB Station&Service AG (DB S&S) hat sich zwischenzeitlich dazu verpflichtet, mit dieser Summe 100 Bahnhöfe mit Videoüberwachungstechnik auszustatten. Die Videokameras sollen eine abschreckende Wirkung hinsichtlich Vandalismus und anderer Delikte entfalten sowie der Kriminalitätsaufklärung dienen.

Zudem nutzt die Landesregierung die enormen Chancen von Digitalisierung und Vernetzung, so dass sich die Bundespolizei an einigen Bahnhöfen live aufschalten kann, um das Geschehen vor Ort zu verfolgen. Dadurch wird die objektive und subjektive Sicherheit an den Bahnhöfen verbessert.

Die CDU Gevelsberg stellt erfreut fest, dass in der Liste des NRW-Verkehrsministeriums der Gevelsberger Bahnhof enthalten ist und 85.000 Euro für die Video-Überwachung investiert werden. „Durch diese Maßnahme wird unser Bahnhof und damit die Nutzung des Öffentlichen Personennahverkehrs ein großes Stück attraktiver“, freut sich Babett Bolle, Stadtverbandsvorsitzende der CDU.

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